Wie sich ein Team kennenlernt, das sich eigentlich schon kennt. Heute stelle ich eine Methode vor, die sich für Trainer*innen oder Coaches eignet, die mit einer Gruppe arbeiten wollen, deren Teilnehmer*innen sich schon untereinander kennen.
Haben Sie auch noch eine Kiste mit alten Briefen? Wie wäre es, wenn Sie sich einmal die Zeit nehmen, sich selbst zu schreiben? Auf schönem Papier und mit Ihrer schönsten Handschrift?
Hartnäckige To-Do-Listen-Punkte erfolgreich abarbeiten. Wer kennt es nicht: To-Do Listen, bei denen dieser eine Punkt, diese eine Sache immer wieder mitgenommen und nicht erledigt wird. Der Frosch. Heute möchte ich Ihnen eine Idee davon geben, wie Sie mit dem Frosch umgehen können und täglich befreiter in den Tag starten.
In meinen Workshops setze ich sehr gern eine Methode ein, die laute, schnelle Menschen unterstützt, sich zeigen zu können und gleichzeitig stilleren und überlegteren Menschen Raum und Zeit bietet. Das stille Gespräch.
Was verdammt noch einmal kann ich eigentlich? Warum hab ich nichts richtiges gelernt? Manchmal stehe ich mir selbst gegenüber und stelle mir diese Frage. Gerade in Umbruchsituationen oder wenn im Außen Chaos herrscht hilft es mir, mir bewusst zu machen, wer ich bin. Diese Übung hilft dabei.
An manchen Tagen habe ich meinen „aber“-Tag. Das ist ganz schön anstrengend. Ein „aber“ kann alles zerstören, was vorher war. So richtig fies. In Teams oder auch bei Menschen mit inneren Konflikten kann eine kleine Sprachübung helfen, diese ausschließende Haltung zu durchbrechen.
