Jede*r von uns kann zwischen drei Arten von Motivation wählen: 1) „Hin-zu“ 2) „Weg-von“ und 3) Die Macht der Gewohnheit. Am stärksten wirken sie alle gemeinsam!
Bedürfnisorientierte Führung – was heißt das?
Von der Haltung hinter der Führung. In regelmäßigen Abständen reflektiere ich für mich, was es bedeutet, ein Team bedürfnisorientiert zu führen. Ich komme dabei immer mehr zu dem Schluss, dass mir die Darstellung dieses komplexen Themas oft zu einseitig erscheint. Heute stelle ich Ihnen daher gern einmal meine Gedanken dazu vor.
Das stille Gespräch
In meinen Workshops setze ich sehr gern eine Methode ein, die laute, schnelle Menschen unterstützt, sich zeigen zu können und gleichzeitig stilleren und überlegteren Menschen Raum und Zeit bietet. Das stille Gespräch.
Fragen über Fragen
Erfolgreiche Teams haben eins gemeinsam: Sie fragen viel und sie lernen gegenseitig aus den Antworten.
Was so simpel klingt, ist aus meiner Sicht das Ergebnis verschiedenster Bausteine, die sich perfekt zusammenfügen.
Die Sache mit der Reichweite
Wie ist es um die Reichweite Ihrer Mitarbeiter*innen in Ihrem Unternehmen gestellt? Gibt es in Ihrem Team Regeln, wem, wie und wann zugehört wird? Gibt es einen „Algorithmus“, der Mitarbeiter*innen bevorzugt?
Ich bin ein Pirat – Und Sie?!
Was verdammt noch einmal kann ich eigentlich? Warum hab ich nichts richtiges gelernt? Manchmal stehe ich mir selbst gegenüber und stelle mir diese Frage. Gerade in Umbruchsituationen oder wenn im Außen Chaos herrscht hilft es mir, mir bewusst zu machen, wer ich bin. Diese Übung hilft dabei.
Ja, aber…
An manchen Tagen habe ich meinen „aber“-Tag. Das ist ganz schön anstrengend. Ein „aber“ kann alles zerstören, was vorher war. So richtig fies. In Teams oder auch bei Menschen mit inneren Konflikten kann eine kleine Sprachübung helfen, diese ausschließende Haltung zu durchbrechen.